Wer je Zweifel daran hatte, dass musikalisches Talent genetisch bedingt ist, sollte einem Auftritt der "Feen Brothers“ beiwohnen.
Die vier Brüder sorgen gleichermaßen für familiäre wie musikalische Kongruenz. Mit ihrem „Tribute to Dave Brubeck & Paul Desmond“ widmen sich die Niederländer den magischen Klängen zweier Legenden des Jazz, Altsaxophonist Paul Desmond und Pianist Dave Brubeck.
Brubecks Vermächtnis gehört zu den Meisterwerken des amerikanischen Jazz. Stücke wie „Take Five“, „Blue Rondo à la Turk“ und „Unsquare Dance“ brachte diese brillante Musik an die Spitze der internationalen Hitlisten und schuf Standards für viele Künstler. In der Konzertreihe begibt sich das Quartett auf die Suche nach der Chemie dieses Genies.
Die „Feen Brothers“ gehören im Nachbarland seit Jahren zur Spitze des Jazz und haben auch als Solisten bei national und international bekannten Künstlern und Ensembles wie dem Metropole Orchestra, dem Toots Thielemans Quartet oder Caro Emerald mitgespielt. Musik war immer fester Bestandteil ihres Lebens. Ihre Jugend war eine einzige Jam-Session, von der aus die vier Brüder in alle Richtungen der niederländischen Musikszene schwärmten.
Paul van der Feen – Saxophon
Mark van der Feen – Piano
Clemens van der Feen – Bass
Matthijs van der Feen – Drums
oli/anBeat.com, Text und Video
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